Rückenschmerzen fangen nicht selten schon an den Füßen an. Die passenden Einlagen können den Betroffenen helfen, ihren Körper dauerhaft wieder in die richtige Balance zu bringen.

Passive und aktive Sohlen

Dabei gibt es grundsätzlich zwei Arten von Einlagen – passiv oder aktiv wirkende. Passiv wirkende Einlagen unterstützen den Patienten, indem sie seinen Fuß in der Idealposition fixieren. Die optimale Körperhaltung wird dabei auf passive Weise unterstützt, d. h. Korrektur möglicher Deformationen oder Fehlhaltungen durch Aufrichten und Abstützen der Fußgewölbe. Aktive Einlagen (auch „propriozeptive“ oder „sensomotorische“ Einlagen genannt) werden vor allem dann eingesetzt, wenn Fußform und mögliche Fehlstellungen unter Beeinflussung von Muskel- und Sehnenspannungen, also unter Bewegungseinfluss, korrigiert werden sollen (können). Dies geschieht über eine neurophysiologische Stimulation der Sinneszellen an den Fußsohlen. Über solche dauerhaften Reizungen der Rezeptoren kann nach und nach die gesamte Muskelkette des Körpers bis hin zur Nacken und Kiefermuskulatur stabilisiert und reharmonisiert werden. Und: Ist der Gang wieder richtig ausgerichtet, gehören die leidigen Rückenschmerzen bald der Vergangenheit an.

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