Wo körperlich gearbeitet wird, ist oft PSA nötig. Für Millionen Deutsche gehören Sicherheitsschuhe, Schutzbrillen und mehr zum beruflichen Alltag. Ihre Arbeitgeber sind verpflichtet, in den Schutz der Angestellten zu investieren. Wie wichtig – sowohl für den Angestellten, als auch für den Arbeitgeber – dabei eine gute Qualität der PSA ist, zeigen die Fallbeispiele in diesem Text. 

Die Rechnung ist ziemlich einfach. Und doch auch ziemlich eindrücklich. Über 1 Million Euro spart ein weltweit bekannter Automobilhersteller jährlich ein, weil er seinen Beschäftigten nun Sicherheitsschuhe von uvex bereitstellt. Und es gibt sogar noch Potenzial für weitere Einsparungen, denn diese siebenstellige Summe bezieht sich lediglich auf einen von mehreren Produktionsstandorten des Autobauers, in diesem Fall in England gelegen. Den Unterschied macht hier: die Standzeit. Also die Zeitdauer, während derer man mit persönlicher Schutzausrüstung arbeiten kann, ohne dass erhebliche Verschleißerscheinungen auftreten.

Beim Sicherheitsschuh eines anderen Herstellers waren das zuvor in etwa sechs Monate, dann aber entschied sich der Automobilhersteller für das Modell uvex 2 – und damit für eine Lebensdauer von 18 bis 24 Monaten, für Kosteneinsparungen, für besten Komfort und Schutz für die Beschäftigten und für mehr Nachhaltigkeit. Denn natürlich fühlen sich hart arbeitende Menschen in qualitativ hochwertigen Schuhen wohler und natürlich fällt viel weniger Abfall an, wenn man nicht alle sechs Monate seine Schuhe entsorgen muss.

Es ist nur eine von vielen Erfolgsgeschichten, die der deutsche PSA-Hersteller uvex gemeinsam mit Industrieunternehmen auf der ganzen Welt schreibt. Aber eine, die verdeutlicht, wie wichtig es ist, bei der persönlichen Schutzausrüstung auf hohe Qualität zu achten. Neben dem Einsatz von biobasierten Materialien und Rezyklaten in den Schutzprodukten von Helm bis Schuh, neben der emissionsarmen Produktion in den eigenen Werken, neben der Kontrolle der Lieferketten ist genau das ein ganz wichtiger Anker für die Nachhaltigkeitsstrategie von uvex: hochwertige Produkte. Nachhaltig ist, was lange hält.

uvex Bamboo TwinFlex D xg besticht durch hohe Standzeit

Ein weiteres Musterbeispiel für diesen Ansatz ist der uvex Bamboo TwinFlex® D xg, der Bestseller unter den Schnittschutzhandschuhen. Ein Heavy-Duty-Produkttest gemeinsam mit einem Hersteller der Reifenindustrie zeigte auf, dass der Handschuh von uvex acht Tage länger genutzt werden konnte, als vergleichbare Produkte anderer Hersteller. Und das ist kein Zufall: Bei uvex fließt wertvolles Anwender-Feedback direkt in die Produktentwicklung mit ein. So ist der Bamboo TwinFlex® D xg dank eines verstärkten Bereichs in der Daumenbeuge sowie der hochwertigen Xtra-Grip Polymerbeschichtung besonders langlebig.

Bamboo Twinflex DXG Action image

Die Handschuhe entstehen in Lüneburg, die Schutzbrillen in Fürth und die Sicherheitsschuhe werden in Italien produziert. Der traditionsreiche deutsche PSA-Hersteller setzt auf eigene Werke mit voller Kontrolle über alle Arbeitsschritte. „Made in uvex“ nennt er das, ein echtes Qualitätsmerkmal, das mittlerweile auch in den USA Fuß fasst.

Dort hat die uvex-Tochter HexArmor dem Konzern Valmet geholfen, das Problem zu schnell beschlagender Schutzbrillen zu lösen. Alle drei Tage hatten die Beschäftigten dort deswegen eine neue Brille erhalten und die alte entsorgt. Die HexArmor-Modelle mit ihrer Anti-Fog-Beschichtung halten nun jeweils drei Monate, die Kostenersparnis liegt bei über 80 Prozent. „Sobald wir die Brillen bestellt hatten, konnten wir sie gar nicht schnell genug verteilen“, lässt sich ein Valmet-Mitarbeiter zitieren.

„Jeder wollte ein Paar. Sie sind bequem, und das Design ist stilvoll, während sie gleichzeitig vollständigen Schutz bieten. Die Mitarbeitenden tragen ihre PSA jetzt gerne.“

Maximaler Schutz, hoher Tragekomfort, lange Lebensdauer und damit Kosten- und Abfallreduktion: Das Ziel von uvex ist es, hochwertige PSA-Lösungen zu schaffen, die all diese Anforderungen erfüllen. So profitieren die Kunden, ihre Beschäftigten und die Umwelt. Die Rechnung ist ziemlich einfach: Wer billig kauft, kauft zweimal. Mindestens.

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