Schimmel in der Wohnung beeinträchtigt nicht nur die Optik, sondern kann auch gesundheitliche Beschwerden wie Atemwegsreizungen oder Hautprobleme verursachen. Deshalb ist die Entfernung von Schimmel enorm wichtig. Sichtbare Schimmelflecken an Wänden oder Möbeln sind ein Warnsignal. Mit der richtigen Schutzausrüstung und Schutzkleidung bei Schimmel lässt sich Befall selbst beseitigen und erneutes Wachstum verhindern. Hier erfahren Sie, wie Sie Schimmel entfernen, Mittel und Werkzeuge richtig einsetzen und wann Sie Fachpersonal hinzuziehen sollten.
Grundlagen: Was ist Schimmel und warum muss er entfernt werden?
Schimmelpilze sind Mikroorganismen, die sich über Sporen verbreiten und in nahezu allen Umgebungen vorkommen. Bei Feuchtigkeit und organischem Material entstehen sichtbare Schimmelflecken.
Die Entfernung von Schimmel ist wichtig, weil Sporen gesundheitsschädlich sein können. Bereits kleine Mengen in der Luft können Husten, Augenreizungen oder Hautausschläge verursachen. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind gefährdet.
Auch die Bausubstanz leidet: Pilze greifen Oberflächen an, hinterlassen Flecken und können Putz, Tapeten oder Holz zerstören. Ohne schnelle Maßnahmen kann der Schimmel tief in den Untergrund eindringen, wodurch teure Sanierungen drohen.
Wer die Grundlagen kennt, kann den Schimmel nachhaltig entfernen. Entscheidend ist, die Ursachen zu erkennen, bevor die Reinigung beginnt, um erneuten Befall zu vermeiden. Indem Sie gezielt Schimmel an der Wand oder betroffenen Stellen entfernen und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, lassen sich Räume sauber und gesundheitlich unbedenklich halten.

Ursachen von Schimmel an der Wand
Die Hauptursache von Schimmel an der Wand ist Feuchtigkeit. Ungenügendes Lüften oder falsches Heizen führt zu Kondenswasser und schafft so den idealen Nährboden für Schimmelpilze. Die ideale Luftfeuchtigkeit in Innenräumen liegt zwischen 30 % und 50 %.
Bauliche Mängel wie Wärmebrücken, undichte Fenster oder Feuchtigkeitseintritt von außen begünstigen zusätzlich die Schimmelbildung. Am häufigsten sind Keller, Badezimmer oder schlecht isolierte Außenwände betroffen. Sobald Sie sichtbare Schimmelflecken feststellen, ist dies ein Warnsignal, das Sie nicht ignorieren sollten.
Wenn Sie Schimmel entdecken, sollten Sie sofort handeln. Eine oberflächliche Reinigung allein reicht in den meisten Fällen nicht aus. Erst die Kombination aus Ursachenbeseitigung und gezielter Schimmelentfernung führt zu einem dauerhaften Erfolg.
Achten Sie auf eine regelmäßige Kontrolle der betroffenen Flächen, da ansonsten jede Maßnahme nur kurzfristig wirksam ist. Nur durch die gezielte Beseitigung der Ursachen lässt sich ein erneutes Wachstum von Schimmelpilzen verhindern und die Wohnqualität dauerhaft sichern.
Schimmelarten erkennen und gezielt bekämpfen
Nicht jeder Schimmel sieht gleich aus. Unterschiedliche Schimmelpilze benötigen spezifische Maßnahmen, um den Schimmel entfernen zu können. Typische Arten sind:
- Schwarzer Schimmel (Stachybotrys chartarum, Alternaria, Aspergillus niger u.a.)
Häufige Fundorte: feuchte Wände, Tapeten, Gipskarton, Holz
- Dunkler/grauer Schimmel: Cladosporium (häufig, meist harmlos, allergisch)
Häufige Fundorte: feuchte Wände, Tapeten, Holz, Silikonfugen, Textilien
- Grüner Schimmel (Aspergillus-Arten, Penicillium-Arten)
Häufige Fundorte: feuchte Tapeten, Textilien
- Weißer Schimmel (meist Penicillium, Aspergillus, seltener Geotrichum)
Häufige Fundorte: Holz, Tapeten, Möbel, Keller
Schwarzer Schimmel kann besonders gesundheitsschädlich sein, daher ist eine geeignete Schutzausrüstung und Schutzkleidung bei Schimmel unbedingt notwendig. Insbesondere Stachybotrys chartarum gilt potenziell als stark gesundheitsgefährdend. Für eine sichere Bestimmung der Schimmelpilzart ist eine Laboranalyse nötig.
Schimmel an der Wand zeigt sich oft durch dunkle Flecken, feuchte Stellen oder muffigen Geruch. Grüne oder weiße Flecken treten häufig auf Tapeten, Holz oder Möbeloberflächen auf. Wer die Art des Schimmels erkennt, kann gezielt entsprechende Mittel einsetzen und die Oberflächen schonend behandeln.
Tipps und Hinweise zur Bekämpfung
- Kleine Flächen mit glatten Oberflächen lassen sich selbst behandeln.
- Poröse Materialien wie Holz oder Putz können tief vom Myzel durchdrungen sein; hier sollten Sie Fachpersonal zurate ziehen.
- Nach der Reinigung die Flecken gründlich trocknen lassen und Feuchtigkeit nachhaltig reduzieren.
Schutzmaßnahmen bei allen Arten von Schimmel:
Die richtige Schutzausrüstung und Schutzkleidung bei Schimmel bedeuten: Bei jedem Einsatz tragen Sie Handschuhe, Schutzbrille, Atemschutzmaske und eine vollständige Schutzkleidung gegen Schimmel, um den Kontakt mit Sporen zu vermeiden. Lüften Sie die Räume während der Reinigung.
Zusätzlich können Sie einen erneuten Schimmelbefall durch Maßnahmen wie Lüften, Luftentfeuchter und feuchtigkeitsresistente Materialien verhindern. Wichtig ist, dass Sie die Art der Schimmelpilze erkennen und richtig handeln, um Schimmelflecken zuverlässig zu entfernen, langfristig schimmelfreie Flächen sowie eine frische, saubere Raumluft zu behalten.
Schimmel selbst entfernen oder Fachpersonal rufen?
Schimmel ist hartnäckig und lässt sich nur durch eine gründliche Reinigung, sorgfältige Trocknung der Oberflächen und eine gründliche Ursachenbeseitigung dauerhaft entfernen. Zu oberflächliche Methoden oder eine unzureichende Trocknung führen häufig zu einem erneuten Befall.
Wann kann man Schimmel selbst entfernen?
Kleine Flächen bis etwa 0,5 m² lassen sich in der Regel selbst behandeln. Besonders glatte Oberflächen wie Fliesen oder Metall können Sie selbst reinigen. Achten Sie unbedingt auf die richtige Schutzkleidung und Schutzausrüstung gegen Schimmel und auf geeignete Mittel, um die Schimmelflecken effektiv zu beseitigen.
Wann sollte Fachpersonal Schimmel an der Wand entfernen?
Bei großflächigem oder tief eingedrungenem Schimmel ist professionelle Hilfe notwendig. Fachfirmen verfügen über Erfahrung, spezielle Geräte und chemisch entsprechende Mittel, um Schimmelpilze dauerhaft zu entfernen. Grundlage für die Sanierungsarbeiten sind vor allem der Leitfaden des Umweltbundesamtes und die DGUV-Regel 101-004, teils ergänzend VdS-Richtlinien 3151.
Welche Schutzausrüstung und Schutzkleidung sollte ich bei der Entfernung von Schimmel tragen?
Schimmelpilze setzen Sporen frei, die in die Atemwege gelangen und gesundheitliche Beschwerden verursachen können. Wer Schimmel entfernen möchte, muss eine vollständige Schutzkleidung gegen Schimmel tragen, um Haut, Augen und Atemwege zu schützen.
Schnell-Check Schutzausrüstung und Schutzkleidung:
• Handschuhe: Nitril oder Latex, lang, flüssigkeitsdicht
• Atemschutz: FFP2-Masken oder FFP3-Masken
• Schutzbrille: dicht abschließend, um Augenreizungen, Entzündungen zu vermeiden
• Schutzkleidung: Overall oder Einweganzug, passende Größe, atmungsaktiv
Welche Handschuhe sind bei der Schimmelentfernung zu verwenden?
Die Hände bieten eine ideale Grundlage, um Schimmelsporen aufzunehmen und weiterzutragen. Deshalb ist es bei der Entfernung von Schimmel notwendig, die Haut zuverlässig zu schützen.
- Verwenden Sie lange Handschuhe aus Nitril oder Latex.
- Die Schutzhandschuhe und Arbeitshandschuhe von uvex schützen Ihre Haut vor Schimmelsporen, die Allergien oder Reizungen verursachen können, und verhindern zugleich die Übertragung auf andere Oberflächen.
- Zusätzlich bieten sie Schutz vor hautreizenden Schimmelentfernungsmitteln.
- Dank ihrer undurchlässigen Beschaffenheit können Sie die Modelle von uvex auch als Chemikalienschutzhandschuhe verwenden.
Sie überlegen, welcher Handschutz für welchen Einsatzbereich der richtige ist? Mit unserem uvex glove expert steht Ihnen eine Online-Beratung zur Seite, damit Sie das passende Modell finden.
Welche FFP-Maske schützt vor Schimmelsporen?
Schimmelsporen können die Atemwege stark belasten und tief in die Lunge gelangen. Ein wirksamer Atemschutz ist daher unerlässlich. FFP2– und FFP3-Masken von uvex schützen zuverlässig vor Schimmelsporen.
- Entscheiden Sie sich für FFP2-Masken von uvex. Die Modelle dieser Schutzklasse filtern mindestens 94 % der Partikel.
- Bei starkem Befall oder großflächiger Sanierung sorgen die FFP3-Masken von uvex für einen noch umfassenderen Schutz. Die Modelle aus dieser Kategorie schützen bis zu 99 %.
- Sollte die Schimmelentfernung länger als zwei Stunden am Stück andauern, ist eine Halbmaske mit integriertem Partikelfilter zu empfehlen.

Was ist die richtige Ganzkörper-Schutzkleidung bei der Schimmelentfernung?
Ein Overall oder Einweganzug sollte den ganzen Körper bedecken, atmungsaktiv, aber undurchlässig für Partikel sein. Bei uvex finden Sie die passende Schutzbekleidung, um alle Arbeiten bei der Entfernung von Schimmel sicher ausführen zu können.
- Zum Schutz von Sicherheitsschuhen sowie einzelne Körperpartien bietet uvex passendes Zubehör zur Einwegschutzbekleidung wie Überschuhe, Armstulpen oder Kopfbedeckungen.
- Als Ganzkörper-Schutz vor Schimmel eignen sich unsere partikel- und staubdichten Einwegschutzanzüge uvex 5/6 classic und uvex 5/6 comfort. Diese Schutz-Overalls zur einmaligen Verwendung bestehen aus robustem Polypropylen-Spinnvlies, sind mit einer Polyethylen-Folie beschichtet und mit einer ISO 13982-1-Zertifizierung ausgezeichnet.
- Eine Auswahl aller uvex-Schutzanzüge inklusive Besonderheiten sowie einer Videoanleitung zum korrekten An- und Ausziehen finden Sie auf unserer Website. Wichtig: Den Schutzanzug erst nach Verlassen des Gefahrenbereichs ablegen und anschließend fachgerecht entsorgen.

Welcher Augenschutz verhindert das Eindringen von Schimmelsporen?
Gerade bei der Schimmelentfernung besteht das Risiko, dass Schimmelsporen im Auge Reizungen verursachen oder über die Bindehaut in den Körper gelangen. Deshalb empfiehlt sich der Einsatz von dichtschließenden uvex-Schutzbrillen, die den Sehbereich umfassend abschirmen.
- Verwenden Sie nach EN 166 zertifizierte Vollsichtbrillen wie die uvex megasonic-Modelle.
- Sie bieten zuverlässigen Schutz vor feinen Partikeln und Spritzern, da die umlaufende Gesichtsauflage eng anliegt, ohne Druckstellen zu hinterlassen.
- Auch bestimmte Bügelbrillen wie die uvex i-guard erfüllen diese Anforderungen und eignen sich gut für Arbeiten im Umfeld von Schimmelbefall.
Schutzmaßnahmen und empfohlene Mittel im Überblick
| Maßnahme | Empfohlenes Mittel | Geeignete Fläche |
| Oberflächen reinigen | Alkohol (70 % Ethanol oder Isopropanol), Wasserstoffperoxid | Fliesen, glatter Putz |
| Tiefergehende Reinigung | Spezielle Schimmelreiniger | Holz, Tapeten |
| Vorbeugung | Luftentfeuchter, Hygrometer | Wohnräume, Keller |
Schritt für Schritt-Anleitung: Schimmel selbst entfernen
Die meisten fragen sich: Schimmel – wie entfernen? Damit Sie Schimmelbefall effektiv beseitigen, ist ein strukturiertes Vorgehen wichtig. Verwenden Sie immer die passende Schutzausrüstung bei Schimmel, um Ihre Gesundheit zu schützen.
Zunächst sollten Sie den Raum vorbereiten: Türen schließen, Fenster öffnen und die betroffenen Bereiche abdecken. Schutzkleidung und Schutzausrüstung anziehen bzw. nutzen.
Die Reinigung erfolgt in mehreren Schritten:
- Mittel auswählen: chemische Reiniger oder alternative Methoden für glatte Flächen.
- Auftragen: Tragen Sie das Mittel auf die betroffenen Stellen auf. Beachten Sie dabei die Herstellerangaben.
- Schimmelflecken gründlich reinigen.
- Entfernen Sie organische Untergründe wie Tapeten, Kleister, Holzanstriche. Diese dienen Schimmelpilzen als Nährboden.
- Ist der Putz befallen, muss dieser 1–2 cm über den sichtbaren Befall hinaus abgetragen werden (hierfür sollten Sie Fachpersonal anfragen).
- Benutzte Materialien sofort entsorgen.
- Nach der Reinigung die Oberflächen gründlich trocknen lassen und die Ursachen der Feuchtigkeit beseitigen, um einen erneuten Schimmelbefall zu verhindern.
- Verwenden Sie zukünftig mineralische Putze und Farben. Diese besitzen einen hohen pH-Wert von 12–13.
Gut zu wissen: Schimmelpilze bevorzugen neutrale bis leicht saure Umgebungen (pH-Wert 4–7). Alkalische Oberflächen (pH-Wert 12–13) hemmen Sporenbildung und Wachstum, da die Enzyme der Pilze auf stark basischen (alkalischen) Untergründen zerstört werden.
Chemische und natürliche Reiniger im Überblick
| Reiniger | Anwendung | Wirkung | Einschränkung |
| Chemische Reiniger | Spezielle chemisch entsprechende Reiniger auf Schimmelflächen auftragen | Tötet Schimmelpilze zuverlässig | Können Oberflächen angreifen |
| Dampfreinigung | Hochtemperatur-Dampfgerät auf glatten Flächen | Tötet viele Schimmelpilze | Tiefe Poren bleiben oft unbehandelt; nicht für Holz oder Putz geeignet |
| Essig-Lösungen | Verdünnten Essig auf nicht säureempfindliche Flächen auftragen | Senkt den pH-Wert, hemmt Wachstum, tötet die Sporen teilweise ab. Achtung: auf mineralischen Untergründen kann Essig den Schimmel begünstigen. | Nicht auf säureempfindlichen Untergründen wie Naturstein oder Kalk anwenden |
| Backpulver/Natron | Paste auf glatte Oberflächen auftragen, einwirken lassen, abwischen | Milde antifungale Wirkung, verhindert leichtes Nachwachsen | Nur bei leichtem Befall auf glatten Oberflächen wirksam |
| Biologische Reiniger | Enzymbasierte Produkte auf Schimmelflecken auftragen | Zersetzen organisches Material, auf dem Schimmelpilze wachsen | Bei starkem oder tiefem Befall begrenzt wirksam |
Hinweis: Alternative Methoden sind meist nur bei kleinen, oberflächlichen Befällen wirksam. Für poröse Materialien, bei starkem Befall oder in gesundheitlich sensiblen Bereichen ist die klassische chemische Schimmelentfernung mit Schutzkleidung zu empfehlen. Kombination: Alternativmethoden können jedoch ergänzend zu den chemischen Mitteln eingesetzt werden, um Chemikalien zu reduzieren oder Oberflächen zu schonen.
Vorbeugung gegen erneuten Schimmelbefall
Nach einer erfolgreichen Schimmelentfernung und Ursachenbekämpfung sollten Sie vorbeugend handeln. Die Hauptursache für Schimmel ist Feuchtigkeit. Richtiges Lüften und Heizen reduziert die Kondenswasserbildung. Tägliches Stoßlüften in Wohnräumen, besonders in Badezimmern, Küchen und Kellern, verhindert, dass sich Schimmelpilze erneut ansiedeln.
Weitere Maßnahmen zur dauerhaften Kontrolle:
- Luftentfeuchter einsetzen, um die Luftfeuchtigkeit zu senken
- Hygrometer verwenden, um Feuchtigkeit regelmäßig zu überwachen
- Möbel nicht direkt an kalten Außenwänden platzieren, damit Luft zirkulieren kann
Häufige Fehler bei der Schimmelentfernung
Bei der Schimmelentfernung werden immer wieder Fehler gemacht, die eine dauerhafte Schimmelbeseitigung verhindern. Das sind die typischsten:
- Ungeeignete Mittel verwendet oder Herstellerangaben nicht beachtet
- Fehlende Schutzkleidung: Schmierübertragung durch Kleidung oder Haut an Möbel und andere Oberflächen
- Ursache nicht beseitigt
- Gewohnheiten wie falsches Lüften und Heizen beibehalten
Achten Sie darauf, diese Fehler nicht zu begehen, um eine dauerhafte Entfernung von Schimmel zu gewährleisten und Ihre Gesundheit zu schützen.
FAQ – Wichtige Fragen zum Thema Schimmel entfernen
Was muss man bei Schimmelentfernung beachten?
Zuerst müssen Sie die Ursachen der Feuchtigkeit beseitigen, passende Schutzausrüstung und Schutzkleidung für Schimmel tragen, das Anti-Schimmel-Mittel stets nach Herstellerangaben verwenden und gründlich reinigen. Nach der Reinigung die behandelte Fläche unbedingt richtig durchtrocknen lassen. Anschließend alkalische Farben und Putze (pH-Wert 12-13) verwenden.
Schützen FFP2-Masken vor Schimmel?
Ja, sie filtern 94 % der Schimmelpilze zuverlässig aus der Luft. Noch besser schützen FFP3-Masken.
Welchen Schutz sollte ich bei der Schimmelreinigung tragen?
Bei jedem Einsatz zur Schimmelbeseitigung gilt: Handschuhe, Schutzbrille, Atemschutzmaske und Schutzkleidung (Overall) sind notwendig.
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