Die Pandemie Auswirkungen bei uvex – unser Hygienekonzept

Ob positiv oder negativ – COVID-19 hat jedes Unternehmen weltweit auf irgendeine Art beeinflusst. So konnten wir auch bei uvex die Pandemie Auswirkungen spüren. Nachdem das Robert-Koch-Institut das Tragen von Vollsichtbrillen empfohlen hat, um sich vor dem Virus zu schützen, stieg die Anfrage nach uvex Vollsichtbrillen entsprechend rasant. Ein Produktionsstopp war daher keine Option. Die Arbeit bei uvex musste weitergehen. Da die Gesundheit unserer Mitarbeiter natürlich im Vordergrund steht, entwickelten wir ein umfangreiches Sicherheitskonzept, mit welchem der Betrieb von uvex reibungslos und hygienisch sicher weitergehen konnte – #gemeinsamprotectingpeople.

Damit uvex stets die aktuelle Situation rund um den COVID-19-Virus und dessen Auswirkungen im Blick hat, wurde ein Krisenstab ins Leben gerufen. In diesem sind Mitglieder aus allen relevanten Bereichen: Human Resource Management (HR), Gesundheitsmanagement, Betriebsrat, Marketing & Kommunikation und Arbeitsmedizin & -sicherheit. Die kompetenten Fachkräfte befinden sich ständig im engen Kontakt, um die Pandemie zu bewerten und notwendige Maßnahmen sofort einzuleiten. Rat holt sich der Krisenstab von der Geschäftsführung und Inhaberfamilie, sodass alle Entscheidungen auch von ganz oben abgesegnet werden und dem Leitbild von uvex entsprechen.

Jegliche Änderungen im internen oder externen Arbeitsablauf, relevante Informationen zu Corona und dem Umgang damit bei uvex wird der nationalen und internationalen Belegschaft umgehend digital mitgeteilt.

Damit jede wichtigen Informationen und Änderungen im Unternehmen die Belegschaft just in time erreichen, hat uvex ein Intranet zur Verfügung gestellt. In diesem werden die vom Krisenstab veröffentlichten Informationen sowie das interne Hygienekonzept bereitgestellt und können je nach Bedarf nachgelesen werden. Zudem findet die Belegschaft von uvex im Intranet YouTube Videos und praktische Gesundheitstipps rund um das Thema Corona. Sollte ein Mitarbeiter Fragen haben, findet er die passende Antwort gegebenenfalls in den im Intranet hinterlegten FAQs.

Die Pandemie bringt die gesamte Bevölkerung an ihre Grenzen – ob finanziell oder psychisch. Auch wenn wir momentan auf vieles verzichten müssen und in unserem Handeln eingeschränkt sind, sollten wir uns von der Pandemie nicht herunterziehen lassen. Da uns das Wohlbefinden unserer Angestellten sehr am Herzen liegt, haben wir ein Sorgentelefon eingerichtet. Über dieses können die uvex Mitarbeiter und deren Angehörige 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche jemanden erreichen, der ihnen mental zur Seite steht und sich um die Zufriedenheit unserer Angestellten kümmert. Denn nur solange unsere Mitarbeiter zufrieden sind und die Kraft haben, weiterzuarbeiten, kann uvex funktionieren.

In den Zeiten von Corona wurde Homeoffice zur Allround-Lösung jedes Unternehmens – sicher von Zuhause arbeiten, ohne die Gefahr einer Infektion auf dem Arbeitsweg. Auf diese Weise können die Mitarbeiter ihrer Arbeit wie gewohnt nachgehen und bringen dabei weder sich selbst noch andere in Gefahr – demnach die optimale Lösung bei einer Pandemie. Natürlich ermöglicht auch uvex den Angestellten, deren Tätigkeiten auch Zuhause ausgeführt werden können, Homeoffice. Die Hardware bei uvex wurde aufgestockt und die Software entsprechend weiterentwickelt, sodass ein mobiles Arbeiten gewährleistet werden und die Arbeit im Homeoffice problemlos erledigt werden kann.

Auch nach der Pandemie streben wir den Erhalt der mobilen Arbeit an, sodass auch in Zukunft unsere Mitarbeiter durch flexibles Arbeiten ihre Gesundheit schonen und dadurch die Produktivität steigt sowie die Krankheitszahlen dauerhaft sinken. Denn nicht nur während einer Pandemie sind Bahnhöfe, Bushaltestellen und öffentliche Verkehrsmittel Hotspots für Viren und Bakterien, die uns krank machen. Im Homeoffice zu arbeiten bringt daher viele Vorteile mit sich, die nicht nur uvex erkannt hat. Denn viele Unternehmen vertrauen mittlerweile auf das Konzept mobiles Arbeiten und haben dies fest in ihr Arbeitsmodell integriert. So möchten auch wir das Arbeiten im Homeoffice dauerhaft in unser Unternehmen integrieren.

Natürlich darf das aktuell wichtigste Thema bei unseren Sicherheitsmaßnahmen nicht fehlen: Die Hygiene. Bei COVID-19 handelt es sich um eine Tröpfcheninfektion, die sich über die Luft auf unsere Schleimhäute überträgt. Deshalb ist es wichtig, die Hände und Oberflächen regelmäßig zu desinfizieren – so können sich die virushaltigen Partikel nicht weiterverbreiten oder mit jemand anderen in Berührung kommen. Aus diesem Grund stehen in den uvex Gebäuden überall Desinfektionsmittel bereit und die Reinigungsintervalle wurden erhöht.

Um zu verhindern, dass Partikel des COVID-19-Virus in unseren Schleimhäuten landen, haben das Robert-Koch-Institut und die Behörden das Tragen von Mund-Nasen-Masken empfohlen. Somit können herumfliegende Partikel nicht in unseren Schleimhäuten landen und wir selbst können den Virus nicht durch Husten oder Niesen verbreiten. Jeder der uvex Mitarbeiter hat deshalb 20 Einweg-Masken erhalten, um diese bei der Arbeit und privat tragen zu können.

Das häufigste Symptom der Corona-Erkrankung ist Fieber. Um zu verhindern, dass bereits erkrankte Mitarbeiter das uvex Gebäude betreten und somit andere Angestellte gefährden, muss die Belegschaft vor dem Betreten die Temperatur messen. Ist die Temperatur bereits leicht erhöht, wird der Mitarbeiter wieder nach Hause geschickt und darf erst nach einem negativen Corona-Test wieder zur Arbeit kommen. Für den Fall, dass sich Angestellte erst während des Arbeitstages unwohl fühlen, können die Mitarbeiter jederzeit Fiebermess-Stationen nutzen.

Wir haben uns viele Gedanken über die Sicherheit und Gesundheit der uvex Belegschaft gemacht und dieses umfangreiche Sicherheitskonzept auf die Beine gestellt. Somit wirken wir zumindest ein wenig dem Virus entgegen und stellen eine sichere Arbeitsumgebung dar. Sie haben noch Fragen oder Anregungen zu unserem Hygienekonzept und Sicherheitsmaßnahmen? Kontaktieren Sie uns gerne!